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Haus der Wannsee-Konferenz

Am 20. Januar 1942 fand die Wannsee-Konferenz statt, bei welcher Führungskräfte der SS und der NSDAP die sogenannte "Endlösung" diskutierten, nach welcher die Juden in Europa systematisch deportiert und ermordet wurden.Das Protokoll der Konferenz wurde von Adolf Eichmann, dem sogenannte Deportationsexperten im Reichssicherheitshauptamt erstellt.
 
Bus:            114         Haus der Wannsee-Konferenz
Ausstellung und Garten:  Montag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr
Joseph Wulf Bibliothek:  Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr
An Feiertagen ist die Gedenk- und Bildungsstätte geschlossen.
(030)  21 79 98 631 (Joseph Wulf Bibliothek)
 
 
 
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Joseph Wulf Bibliothek)
 
Die Wannsee-Konferenz und der Völkermord an den europäischen Juden beleuchtet nicht nur die Wannsee-Konferenz an sich, sondern ebenfalls das politische Klima, in welchem sie stattfand und die furchtbaren Folgen des Treffens. Anhand von Protokollen, Aussagen von Opfern, Film- und Tonaufnahmen sowie Fotografien können sich Besucher über die voranschreitende Ausgrenzung und Entrechtung der europäischen Juden in den 1930er Jahren und über die Deportationen und Ermordungen durch das nationalsozialistische Regime informieren.
 

 

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