Angebot/Kurzbeschreibung:
Geschichte erleben - im Tränenpalast. Die Mauer teilt Berlin von 1961 bis 1989 in zwei Hälften, in Ost und West. Am Tränenpalast ist einer der wenigen Grenzübergänge zwischen beiden Teilen der Stadt. Hoffnungsvolle Ausreisen, schmerzliche Abschiede - hautnah am historischen Ort.In unserer Dauerausstellung erinnern mehr als 550 Objekte und Dokumente an Trennung und Abschied, an Fluchten und Proteste, Überwachung und Kontrollen. Zahlreiche Zeitzeugen schildern ihre persönlichen Erlebnisse am Grenzübergang Friedrichstraße.Mit Podiumsdiskussionen, Buchvorstellungen und Workshops bieten wir eine Plattform zum Gespräch mit Zeitzeugen, prominenten Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien. Bildungsangebote für jede Zielgruppe erschließen die Ausstellung und regen dazu an, Fragen an die eigene Lebenswelt zu stellen.
Anschrift:
Tränenpalast
Reichstagufer 17
10117 Berlin
Reichstagufer 17
10117 Berlin
Verkehrsanbindung:
S-Bahn: S1, S2, S3, S5, S7, S9, S25, S26, S45 S+U Friedrichstraße
U-Bahn: U6 S+U Friedrichstraße
U2 U Stadtmitte
Tram: 12, M1 S+U Friedrichstraße
Bus: 147 DeutschesTheater oder Friedrichstraße oder Friedrichstr./Reinhardtstr
Öffnungszeiten:
Dienstag–Freitag: 09.00–19.00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag: 10.00–18.00 Uhr
Zielgruppe:
alle Interessenten
Preis/Aufwandsentschädigung:
Der Eintritt ist frei.
Telefon:
030 46 77 77 9-11
FAX:
bitte erfragen
Internet:
E-Mail:
Ansprechpartner/innen:
Ansprechpartner finden Sie hier.
Ausstattung:
Den Zugang zum barrierefreien Eingang des Tränenpalasts finden Sie auf der Rückseite des Gebäudes; es sind Wegweiser vorhanden.
Die Rückseite grenzt an das Bahnhofsgebäude.
Voraussetzung/Nachweise:
keine erforderlich
Sonstige Informationen:
Weit über das Museum hinaus reichen unsere Angebote im Netz zu Geschichte Online.
Der Tränenpalast ist ein Erinnerungsort. Auch 25 Jahre nach der Deutschen Einheit kommen Menschen hierhin, um ihre eigene Geschichte zu finden und sie weiterzuerzählen. Darüber hinaus verstehen wir den Tränenpalast als einen Ort, an dem sich Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Welt mit Grenzen, Kontrolle, Demokratie und Diktatur auseinandersetzen.
Der Tränenpalast ist ein Erinnerungsort. Auch 25 Jahre nach der Deutschen Einheit kommen Menschen hierhin, um ihre eigene Geschichte zu finden und sie weiterzuerzählen. Darüber hinaus verstehen wir den Tränenpalast als einen Ort, an dem sich Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Welt mit Grenzen, Kontrolle, Demokratie und Diktatur auseinandersetzen.
Unser Museum und unsere Ausstellungen sollen für jeden erreichbar und zugänglich sein. Ob zur Anreise oder zum Besuch, wir bieten Informationen und Hilfen zur Vorbereitung und Durchführung eines barrierefreien Ausstellungsrundgangs an.Zu Barrierefreiheit
Begleitungen in Leichter Sprache oder mit Gebärdensprachendolmetscher, Abholservice von der Haltestelle für blinde Menschen, Rollstühle und Gehhilfen zum Ausstellungsbesuch – unsere inklusiven Angebote sind alle kostenfrei.Zu inklusiven Angeboten
Für spontane Besucher, Kleingruppen oder Familien bieten wir kostenfreie öffentliche Begleitungen durch die Dauerausstellung an. Eine Anmeldung vorab ist nicht nötig. Die öffentlichen Begleitungen dauern etwa 1 Stunde und geben Ihnen einen guten Überblick über den historischen Ort und die Ausstellung.
Unseren Audioguide können Sie in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch kostenlos ausleihen. Oder Sie laden ihn als Teil der kostenlosen App auf Ihr Smartphone. Die App enthält außerdem ein Ausstellungsvideo, Besucherinfos und das Spiel „Nach drüben durch den Tränenpalast“!