Kurzbeschreibung:
Die Sophiensaele wurden 1996 von Sasha Waltz und Jochen Sandig gemeinsam mit Jo Fabian und Dirk Cieslak (Lubricat) in den Räumen des ehemaligen Handwerkervereinshauses in der Sophienstraße 18 gegründet. Heute sind die Sophiensaele einer der wichtigsten Produktions- und Spielorte für die Freien darstellenden Künste im deutschsprachigen Raum. Künstler_innen aus der Berliner, sowie aus der nationalen und internationalen Szene werden aufgrund ihrer künstlerischen Konzepte, Fragestellungen und Arbeitsansätze eingeladen, ihre Arbeiten hier zu produzieren und zu präsentieren.
Anschrift:
Sophiensaele
Sophienstraße 18
10178 Berlin
Verkehrsanbindung:
S-Bahn: | S3, S5, S7, S9 | S Hackescher Markt | ||
U-Bahn: | U8 | Weinmeisterstr./Gipsstr. | ||
Tram: | M1, M4, M5, M6 | S Hackescher Markt | ||
M1 | Weinmeisterstr./Gipsstr. |
Öffnungszeiten:
siehe Spielplan
Zielgruppe (w/m):
Alle Interessierten
Preis/Aufwandsentschädigung:
Regulär: | 15,00 EUR | |
Ermäßigt: | 10,00 EUR | |
Kinder unter 12 Jahre: | 5,00 EUR |
Ab 30 min vor Vorstellungsbeginn gibt es Restkarten für 3,00 EUR bei entsprechendem Berechtigungsnachweis
Weitere Informationen zu den Ermäßigungen: https://sophiensaele.com/de/seite/tickets
Telefon:
030 / 27 89 00 30
Kartenreservierung: 030 / 283 52 66 (Sprechzeit: Mo - Fr, 16 - 18 Uhr)
Internet:
E-Mail:
Kartenreservierung:
Ansprechpartner/innen:
Mitarbeiter/innen vor Ort
Ausstattung:
barrierefrei
Weitere Informationen zur Barrierefreiheit: https://sophiensaele.com/de/seite/barrierefreiheit
Voraussetzung/Nachweise:
Bei ermäßigten Eintritt bitte Nachweise vorlegen
Sonstige Informationen:
Theater, Tanz, Performance, Musiktheater, Bildende Kunst und diskursive Formate ergänzen sich gleichberechtigt im Programm und treten in einen produktiven Dialog.
Es finden sowohl klassische Theateraufführungen, als auch Konzerte, Ausstellungen, Debatten und Installationen statt. Damit ziehen sich aktuelle Entwicklungen in unserer Gesellschaft wie ein roter Faden durch alle Aufführungen. Dem Besucher wird es hier ermöglicht, auch einmal andere und unkonventionelle Impulse zu erhalten.