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Pfaueninsel

Die malerische Pfaueninsel im Wannsee gehört zu den schönsten Ausflugszielen in Berlin. Im Süd-Westen der Havel, eingebettet in Wald und Wasser, bietet sie wegen ihres Status als UNESCO Kulturerbe und Naturschutzgebiet für alle Besucher einen Ort der Ruhe, der Naturnähe – und des preußisch-königlichen Lebensgefühls.
 
 
 
 
 
 
 S-Bahn:    S1, S2, S7    bis S Bahnhof Wannsee und dann mit dem Bus (Nächste Zeile)
 Bus:    218    bis zur Haltestelle Pfaueninsel/ weiter mit der Fähre
 Fährverbindung:    F10    von Kladow nach Wannsee

 

 

Öffnungszeiten:
 
November bis Februar:   Montag bis Sonntag:   10:00 Uhr - 16:00 Uhr
März bis Oktober:   Montag bis Sonntag:   10:00 Uhr - 18:00 Uhr
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
bitte telefonisch erfragen
 
 
 
Die gärtnerische und architektonische Gestaltung der 67 Hektar großen Pfaueninsel begann zum Ende des 18. Jahrhunderts unter König Friedrich Wilhelm II. und dessen Mätresse Wilhelmine Encke. Sie ließen nach englischen und französischen Vorbildern das Lustschlösschen und die Meierei im pittoresken Ruinenstil errichten, hinzu kamen Reminiszenzen an das antike Rom.
 
Mit Blick auf die rund 20 Jahre zuvor entdeckten Südseeinseln wurden auch fremdländische Bäume und Pflanzen hier beheimatet – und natürlich die farbenprächtigen Pfauen. Zur Exotik der Pfaueninsel gehörte auch eine Menagerie, deren Tiere allerdings 1842 als Grundausstattung an den Zoologischen Garten in Berlin wieder abgegeben wurden.
 
 
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