Soziales - Berlin (wir zusammen – für Berlin, in Berlin)

Allgemeine Soziale Beratung

Gratis unterwegs in Berlin

Praktisches in Pankow

Opferhilfe Berlin e.V.

Kurzbeschreibung:

Der Opferhilfe Berlin e.V. berät und unterstützt sowohl Opfer als auch Zeug*innen von Straftaten und deren Angehörige in Berlin. Sie hilft unabhängig von Delikt, Alter, und Herkunft. Sie unterstützt die Betroffenen unmittelbar nach der Tat und auch Monate oder Jahre später – kostenlos und vertraulich.

 

Anschrift:

Opferhilfe Berlin e.V.
Oldenburger Straße 38
10551 Berlin

 

Zeugenbetreuung
Kriminalgericht Moabit
Eingang Wilsnacker Straße 4
10559 Berlin

 

 

Verkehrsanbindung:

Opferhilfe Berlin:
S-Bahn:   S41, S42, S45, S46   S Beusselstr.
U-Bahn:   U9   U Birkenstr.
Bus:   101, 123, M27   Rathaus Tiergarten (Berlin)
         
Zeugenbetreuung:
U-Bahn:   U9   U Turmstr.
Tram:   M10   Kriminalgericht Moabit
Bus:   123, M27   Wilsnacker Str.
    187, 245   Kirchstr./Alt-Moabit

 

 

Öffnungszeiten:

Opferhilfe Berlin:
Montag und Freitag:   10:00 - 13:00 Uhr
Dienstag und Donnerstag:   15:00 - 18:00 Uhr
Nur nach telefonischer Vereinbarung.
     
Zeugenbetreuung:
Montag bis Freitag:   08:00 - 14:30 Uhr
Und nach telefonischer Vereinbarung.

 

 

Zielgruppe (w/m):

Opfer und Betroffene von Straftaten, Angehörige, Freundinnen und Freunde, Bekanntenkreis

 

Preis/Aufwandsentschädigung:

Die Beratung und Betreuung sind kostenlos.

 

Telefon:

(030) 395 28 67 (Opferhilfe)

(030) 90 14 34 98 (Zeugenbetreuung)

 

FAX:

(030) 39 87 99 59 (Opferhilfe)

(030) 90 14 59 34 (Zeugenbetreuung)

 

Internet:

https://www.opferhilfe-berlin.de/beratungsstelle

https://www.opferhilfe-berlin.de/zeugenbetreuung

 

E-Mail:

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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Sie können uns auch per >Kontaktformular< erreichen.

 

Ansprechpartner/innen:

bitte telefonisch erfragen

 

Ausstattung:

nicht vorhanden

 

Voraussetzung/Nachweise:

nicht vorhanden

 

Sonstige Informationen:

Hilfe:

  • für Opfer, unmittelbar nach der Tat zur Ruhe zu kommen
  • Bereitstellung entsprechender Räumlichkeiten
  • Gemeinsame Erarbeitung der nächsten Schritte zur Tatbewältigung

Information:

  • Ablauf des polizeilichen und gerichtlichen Verfahrens
  • Mögliche finanzielle Leistungen (Entschädigung und/oder Schmerzensgeld)
  • Aufklärung über die Folgen belastender oder traumatischer Erfahrungen und die Möglichkeiten der Verarbeitung

Vermittlung:

  • Beratungsstelle in der Oldenburger Str. 38 ist mit Sozialarbeiter*innen mit themenspezifischen Zusatzqualifikationen besetzt
  • Unterstützung für Hilfesuchende in einmaliger oder längerfristiger Beratung
    Um telefonische Terminvereinbarung wird gebeten
    Ebenfalls wird um rechtzeitige Information gebeten, wenn in einer anderen Sprache als Deutsch beraten werden soll.
  • Zeug*innenberatung: persönlich, per Telefon, per E-Mail
    Zeug*innenbetreuung am Tag der Verhandlung möglich, um rechtzeitige Vereinbarung wird gebeten.

 

  • Anfahrt: