Kurzbeschreibung:
Das Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt erzählt die Geschichte der Blindenwerkstatt Otto Weidt. Hier beschäftigte der Kleinfabrikant Otto Weidt während des Zweiten Weltkrieges hauptsächlich blinde und gehörlose Juden. Sie stellten Besen und Bürsten her.
Anschrift:
Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
Erster Hof, linker Aufgang
Rosenthaler Straße 39
10178 Berlin
Verkehrsanbindung:
S-Bahn: | S3, S5, S7, S9 | S Hackescher Markt | ||
U-Bahn: | U8 | U Weinmeisterstr. | ||
Tram: | M1, M4, M5, M6 | S Hackescher Markt |
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: | 09:00 - 18:00 Uhr | |
Samstag, Sonntag und an Feiertagen: | 10:00 - 18:00 Uhr |
Zielgruppe (w/m):
alle Interessierten
Preis/Aufwandsentschädigung:
Eintritt kostenfrei
Telefon:
(030) 28 59 94 07
FAX:
(030) 25 76 26 14
Internet:
http://www.museum-blindenwerkstatt.de
E-Mail:
Ausstattung:
Es gibt einen Aufzug der vom Hof in die Ausstellung führt. Es gibt ein Rollstuhlgerechtes WC.
Für blinde und sehbehinderte Menschen gibt es im Museum ein taktiles Bodenleitsystem.
Es gibt keine Parkmöglichkeiten.
Weitere Informationen zur Barrierefreiheit: https://www.museum-blindenwerkstatt.de/besuch/barrierefreiheit
Voraussetzung/Nachweise:
Keine erforderlich
Sonstige Informationen:
Verschiedene Lebensgeschichten berichten von Otto Weidts Bemühungen, seine jüdischen Arbeiterinnen und Arbeiter vor Verfolgung und Deportation zu schützen.
Eine Anmeldung für Führungen ab 8 Personen ist zwingend erforderlich. Bitte richten Sie Ihre Anfrage mind. sechs bis acht Wochen vor dem gewünschten Termin an