Kurzbeschreibung:
Kino~Passion ist eine monatliche Film- und Gesprächsreihe für Menschen mit kleinem oder keinem Einkommen und Alle, die Lust auf großes Kino und Gespräch haben: Alte und Junge, Bürgerliche und Arme, Gesunde und Lahme, in Lederjacken oder Seidenblusen, Miniröcken oder Kapuzenpullovern...
Anschrift:
Passionskirche
Marheinekeplatz 1
10961 Berlin-Kreuzberg
Verkehrsanbindung:
U-Bahn: | U7 | U Gneisenaustr. | ||
Bus: | 140, 248 | U Gneisenaustr. |
Öffnungszeiten:
Siehe Spielplan
Zielgruppe (w/m):
alle Kinointeressierte
Preis/Aufwandsentschädigung:
Eintritt frei
Telefon:
030 69 40 12 41
Internet:
E-Mail:
Ansprechpartner/innen:
bitte telefonisch erfragen
Ausstattung:
barrierefrei und rollstuhlgerecht
Voraussetzung/Nachweise:
keine erforderlich
Sonstige Informationen:
In der Kreuzberger Passionskirche schauen wir gemeinsam Kinofilme und diskutieren anschließend mit Gästen über die Filme, die relevanten Themen der Gesellschaft und die wichtigen Fragen unserer Zeit. Dabei überwinden wir Milieugrenzen, bringen verschiedene Kulturen zusammen und ermöglichen Allen eine gesellschaftliche Teilhabe. Jeder Filmabend steht unter einem Thema. Die Filme sind heiter oder dramatisch, waren deutsche Kassenerfolge oder international gefeierte Produktionen. Kino~Passion ist kostenlos, anregend und voller Leidenschaft!
„Kino~Passion behandelt aktuelle Themen, die für uns alle relevant sind“, sagt Filmproduzent Schmidt. „Die Reihe ist ganz explizit ein kulturelles Angebot für Menschen, die sich einen Kinobesuch aus finanziellen Gründen vielleicht nicht leisten können. Und für alle anderen.“ „Möglichst vielen unterschiedlichen Zuschauern die Möglichkeit zu geben, am kulturellen Leben in dieser Stadt teilzunehmen, ist uns ein großes Anliegen“, sagt Pfarrer Peter Storck, „Miteinander genießen wir großes Kino und deuten das Leben.“ Pfarrerin von Bremen ergänzt: „Kino in der Kirche hat eine ganz besondere Atmosphäre! Manchmal knarrt es und man weiß dann nicht: ist es im Film oder nur die Kirchenbank? Und wenn sich dann ein Filmgespräch mit Gästen und Publikum anschließt, geht man oft berührt nach Hause.“