Soziales - Berlin (wir zusammen – für Berlin, in Berlin)

Allgemeine Soziale Beratung

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AWO-Kiezcafé - Berlin Spree-Wuhle e. V.

Kurzbeschreibung:

Das Kiez-Café der Arbeiterwohlfahrt Berlin Spree-Wuhle e. V. ist ein Projekt für Wohnungslose und einkommensschwache Menschen. Es ist ein erster Anlaufpunkt im Krisenfall, aber auch ein Ort der Kommunikation und ein kiezverbundener Treffpunkt. Die Sozialberatung bietet Ihnen Unterstützung im Umgang mit Behörden, Beratung, Vermittlung sowie Hilfe bei drohender Wohnungslosigkeit.

 

Anschrift:

AWO Kiez-Café
Petersburger Str. 92
10247 Berlin

 

 

Verkehrsanbindung:

S-Bahn:   S5, S7, S75   Warschauer Str.
U-Bahn:   U5   Frankfurter Tor
Tram:   21, M10   Frankfurter Tor

 

 

Öffnungszeiten:

Tagesstätte:
Montag bis Freitag:   11:00 - 16:00 Uhr
     
Sozialberatung:
Dienstag, Donnerstag, Freitag:   14:00 - 16:30 Uhr
Mittwoch:   10:00 - 15:00 Uhr
     
Kleiderkammer:
Montag bis Mittwoch:   12:00 - 15:00 Uhr
Donnerstag und Freitag:   10:00 - 13:00 Uhr

 

 

Zielgruppe (w/m):

wohnungslose und einkommensschwache Menschen

 

Preis/Aufwandsentschädigung:

kostenlos, geringe Aufwandsentschädigung

 

Telefon:

030 29 35 05 56

 

FAX:

030 29 35 05 58

 

Internet:

https://www.awo-spree-wuhle.de/kiez-cafe/

 

E-Mail:

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Ansprechpartner/innen:

Frau N. Stodden (Einrichtungsleitung)

 

Ausstattung:

nicht barrierefrei

 

Voraussetzung/Nachweise:

für Übernachtung ist Personalausweis erforderlich,
ggf. Bescheinigung der Bedürftigkeit

 

Sonstige Informationen:

Sozialberatung:

  • Wohnungsverlust bzw. drohender Wohnungsverlust
  • Themen rund um das SGB und BSHG, wie z. B. ALG II, Grundsicherung, Hilfe bei Antragsstellung und die Begleitung zu Ämtern
  • Beratung in Krisensituationen, Schwerpunkte liegen hierbei in der Alkoholabhängigkeit und Perspektivlosigkeit
  • Probleme mit der Einsamkeit, welche auf das Fehlen von sozialen Kontakten, schwerpunktmäßig auf Partnerlosigkeit zurückzuführen ist

Kleiderkammer:

  • Möglichkeit für Wohnungslose und einkommensschwache Menschen – nach Bescheinigung der Bedürftigkeit – sich bei Bedarf kostenlos mit Kleidung zu versorgen.

Notübernachtung während der Kälteperiode Anfang Oktober bis Ende April:

  • Sechs Schlafplätze für Männer
  • Zwei Schlafplätze für Frauen

Lebenspraktische Hilfen:

  • Sehr preiswerte oder kostenlose Speisen und Getränke
  • Ausgabe von Lebensmittelspenden
  • Schließfächer
  • Postempfang
  • Wäsche waschen und trocknen
  • Duschmöglichkeit
  • Einmal wöchentlich die Möglichkeit, medizinischen Rat und Hilfe bei einer ehrenamtlich tätigen Ärztin einzuholen

Freizeitaktivitäten (in der Einrichtung stattfindende Gruppenaktivitäten)

  • Filmeabende
  • Spielenachmittage
  • Basteln und Dekorieren (Ostern, Karneval und Weihnachten)

Regeln:

  • kein Alkohol
  • keine Drogen
  • keine Gewalt
  • Hunde sind erlaubt

 

  • Anfahrt: