Jüdisches Krankenhaus - Suchtbehandlung

Kurzbeschreibung:

Im Jüdischen Krankenhaus bieten wir die Akutbehandlung (sogenannter „Qualifizierter Entzug“) an. Wir führen einen Entzug von allen Substanzen durch, wie z.B. Alkohol, Cannabis, Kokain, Opiate, Amphetamine, Benzodiazepine, Halluzinogen oder synthetische Mischdrogen.

Anschrift:

Jüdisches Krankenhaus Berlin (Psychiatrische Institutambulanz)
Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin-Mitte

Eingang über Haus D

Verkehrsanbindung:

Öffnungszeiten:

Weitere Terminabsprachen nach Vereinbarung.

Zielgruppe (w/m):

Alle Personen mit dem Wunsche nach einer Entgiftungsbehandlung.

Preis/Aufwandsentschädigung:

Keine Angaben

Telefon:

(030) 4994 - 2462

Ab 08:00 Uhr erreichen Sie unsere Mitarbeiterin Frau Kirchhoff telefonisch.

Bei Nichtbesetzung ist ein Anrufbeantworter geschaltet.

FAX:

Keine Angaben

Internet:

https://www.juedisches-krankenhaus.de/kliniken-und-medizinische-zentren/klinik-fuer-psychiatrie-und-psychotherapie/medizinische-schwerpunkte/suchtbehandlung.html

E-Mail:

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Ansprechpartner/innen:

Frau Kirchhoff, ab 08:00 Uhr

Ausstattung:

Bitte vor Ort oder telefonisch erfragen

Voraussetzung/Nachweise:

• Einweisungsschein zur stationären Aufnahme
• Kostenübernahmeerklärung von Ihrer Krankenkasse
• Eventuell benötigte Sehhilfe (Lesebrille)
• Versichertenkarte
• Vorbefunde (sofern vorhanden: Medikamentenplan, Labor- oder EKG-Befund und Arztbriefe)
• Impfausweis (bzw. Genesenennachweis in Bezug auf die Corona-Infektion)
• 2,00 € Stück (eventuell für den Spint erforderlich)

Sonstige Informationen:

In der Behandlung von Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen besitzt die Klinik eine jahrzehntelange Erfahrung und Tradition. Wir bieten eine qualifizierte Entzugsbehandlung von Alkohol und allen abhängig machenden Substanzen, sowie nicht-stoffgebundenen Süchten (z.B. Spielsucht) an. Besonders zu erwähnen ist die Behandlung der Abhängigkeit von GBL/GHB. Hier besitzt die Klinik eine breite Behandlungserfahrung.

Möglichkeiten der Suchtbehandlung

• Qualifizierte Entgiftungsbehandlung
• Körperlicher Entzug
• Beikonsum und Substitution
• Therapeutisches Gruppenprogramm
• Psychiatrische und Psychologische Diagnostik
• Sozialarbeiterische Unterstützung
• Angehörigenarbeit
• Besuch von Selbsthilfegruppen
• Nachsorge