Soziales - Berlin (wir zusammen – für Berlin, in Berlin)

Allgemeine Soziale Beratung

Gratis unterwegs in Berlin

Praktisches in Pankow

Gedenkstätte "Köpenicker Blutwoche" Juni 1933

Kurzbeschreibung
Am 21. Juni 1933 begann in Köpenick die erste großangelegte Gewaltaktion gegen politisch Andersdenkende, Jüdinnen und Juden, bei der mindestens 24 Menschen starben. Anlass für die gezielten Verhaftungen boten das reichsweite Verbot des „Deutschnationalen Kampfrings“ und der SPD. Die „Köpenicker Blutwoche“ steht in Zusammenhang mit der Phase der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahr 1933 und der Absicherung dieser Macht.
 
Anschrift:
Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche
Puchanstr. 12
12555 Berlin
 

 

Verkehrsanbindung:

 

 S-Bahn:  S3  S Köpenick
 Tram:  60, 61, 62, 63, 68  Bahnhofstr./ Seelenbinderstr.
 Tram:  60, 62, 63, 68  S Köpenick
 Bus:  164, 169, 269,  X69   Bahnhofstr./ Seelenbinderstr.
 Bus:  169  Mandrellaplatz
 Bus:  164, 169, X69  S Köpenick

 

 
Öffnungszeiten:

 

 Di und Do:  10:00 - 18:00 Uhr
 Sa und So:  14:00 - 18:00 Uhr

 

 
Zielgruppe:
 
alle Interessierten
 
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
 
Eintritt frei
 
 
Telefon:
 
(030) 90297 - 3351
 
 
FAX:
 
(030) 90297 - 3352
 
 
Internet:
 
 
 
 
E-Mail:
 
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
 
 
Ansprechpartner/innen:
 
bitte erfragen
 
 
Ausstattung:
 
barrierefrei
 
 
Voraussetzung/Nachweise:
 
keine erforderlich
 
 

Sonstige Informationen: 

Die Ausstellung in der Gedenkstätte verortet die Ereignisse im überregionalen Kontext der NS-Machteroberung 1933 und zeigt, wie flexibel die Aushandlungsprozesse und Kooperationen zwischen den Gliederungen der NSDAP und den staatlichen Instanzen waren.

  • Anfahrt: