Soziales - Berlin (wir zusammen – für Berlin, in Berlin)

Allgemeine Soziale Beratung

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Selbsthilfegruppe Bipolar Berlin c/o Campus Charitè - Mitte

Kurzbeschreibung:

Die Selbsthilfe basiert auf dem Erfahrungsaustausch zwischen Menschen mit gleichen oder vergleichbaren und ähnlichen Erfahrungen. Menschen mit bipolarer Störung haben im Lauf ihrer oft langjährigen Erkrankung oft ganz eigene Methoden entwickelt, um Phasen oder deren Ausbruch zu begegnen.

 

Anschrift:

Veranstaltungsort:

Charitéplatz 1
10117 Berlin

(auf dem Gelände Bonhoeffer-Weg 3

Raum 0058
Treppe hoch, den Gang bis zum Ende laufen
Treppe in das 1. OG nehmen
zwischen den beiden Stationen den kleinen Flur nehmen
dann der Raum links)

 

 

Verkehrsanbindung:

S-Bahn:   S3, S5, S7, S9, S75   S+U Berlin Hauptbahhof
U-Bahn:   U5   S+U Berlin Hauptbahhof
Tram:   M5, M8, M10   S+U Berlin Hauptbahhof
Bus:   147, M41   Schumannstr.

 

 

Öffnungszeiten:

Betroffene:
Dienstag (außer Feiertage):   18:30 - 20:00 Uhr
     
Betroffene und Angehörige:
jeden 1. Dienstag im Monat:   18:30 - 20:00 Uhr

 

Fällt der 1. Dienstag auf einen Feiertag, kann der 2. Dienstag im Monat wahrgenommen werden.

 

Zielgruppe (w/m):

Angehörige und Zugehörige
Menschen mit psychischen/seelischen Erkrankungen
Menschen mit psychosozialen Problemen/Krisen

 

Preis/Aufwandsentschädigung:

Die Arbeit der DGBS wird durch die finanzielle Unterstützung von Mitgliedern und Spendern ermöglicht.
Nur dadurch kann sie ihre Ziele realisieren und die Situation der Betroffenen verbessern.
Unsere Mitglieder sind Angehörige, Betroffene, Professionelle und Interessierte.

 

Telefon:

Ramona: 0178 - 979 79 16
Alex: 0172 - 878 16 06

 

FAX:

keine Angaben

 

Internet:

http://www.bipolarberlin.de/

 

E-Mail:

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Ansprechpartner/innen:

Ramona

 

Ausstattung:

keine Angaben

 

Voraussetzung/Nachweise:

keine erforderlich

 

Sonstige Informationen:

WARUM SELBSTHILFE

Die Selbsthilfe basiert auf dem Erfahrungsaustausch zwischen Menschen mit gleichen oder vergleichbaren und ähnlichen Erfahrungen. Menschen mit bipolarer Störung haben im Lauf ihrer oft langjährigen Erkrankung oft ganz eigene Methoden entwickelt, um Phasen oder deren Ausbruch zu begegnen. Die Selbsthilfe ist kein Ersatz für die medizinische oder psychotherapeutische Behandlung. Sie versteht sich als Ergänzung. In der Selbsthilfe trifft man oft auf das Verständnis, was einem ansonsten oft verwehrt bleibt.

Themen in den Gruppensitzungen können z.B. sein:

  • Arbeit- Partnerschaft, Familie, sonstige enge soziale Kontakte
  • Medikamente- (Missbrauch von) Alkohol und Drogen
  • Frühwarnsymptome erkennen und gegensteuern
  • Umgang mit angehörigen Betroffenen

 

  • Anfahrt: