Kurzbeschreibung:
Anschrift:
Ban Ying e.V. Koordinations- und Beratungsstelle gegen Menschenhandel
Anklamer Strasse 38
10115 Berlin
Verkehrsanbindung:
| U-Bahn: | U8 | U Bernauer Straße | ||
| Tram: | M10 | U Bernauer Straße | ||
| Tram: | 12, M1, M8, M10 | Brunnenstraße/ Invalidenstraße |
Öffnungszeiten:
| Montag: | 10:00 - 17:00 Uhr | |
| Dienstag: | 10:00 - 15:00 Uhr | |
| Mittwoch: | 10:00 - 18:00 Uhr | |
| Donnerstag: | 10:00 - 15:00 Uhr | |
| Freitag: | 10:00 - 15:00 Uhr |
Jeden Mittwoch (außer an den deutschen/christlichen Feiertagen) bieten wir von 15:00 bis 18:00 Uhr Beratung für Frauen/Trans aus Südostasien an.
Zielgruppe:
Migrantinnen
Preis/Aufwandsentschädigung:
Die Beratung ist kostenlos.
Telefon:
(030) 440 63 73
(030) 440 63 74
FAX:
(030) 440 63 75
Internet:
E-Mail:
Ansprechpartnerinnen:
Projektkoordination: Lea Rakovsky
Beratung: Dr. Babette Rohner
Ausstattung:
Der Eingang ist nicht barrierefrei.
Voraussetzung/Nachweise:
keine erforderlich
Sonstige Informationen:
den Schwerpunkt bilden:
- betroffene von Menschenhandel
- aus Südostasien, die insbesondere von Gewalterfahrungen im Migrationsprozess, Eheproblemen und Aufenthaltsfragen betroffen sind
- Hausangestellte von Diplomat/innen
In der Koordinations- und Beratungsstelle von Ban Ying e.V. werden Betroffene von Menschenhandel auf zwei Ebenen unterstützt: die praktische Ebene der sozialarbeiterischen Beratung und Begleitung, und die theoretische Ebene mit einem wissenschaftlichen-, politischen- und Bildungsansatz. Ziel unserer Arbeit ist es, die Lebensbedingungen und die sozial-rechtliche Situation von Migrantinnen in Deutschland zu verbessern.
Durch sozialarbeiterische Beratung und Begleitung werden die Migrantinnen in der Durchsetzung ihrer Anliegen und Rechte unterstützt. Neben der Koordinations- und Beratungsstelle gibt es eine Zufluchtswohnung, in der Betroffene von Frauenhandel untergebracht werden können. Unsere Beratung ist kostenlos. Bei Bedarf beraten wir mit Sprachmittlung. Wir beraten Migrantinnen unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus. Auf Wunsch beraten wir auch anonym.
die Mitarbeiterinnen der Zufluchtswohnung unterstützen die Klientinnen:
- durch Begleitung zu Behörden,
- durch Beratung in den unterschiedlichsten psychosozialen Problemlagen,
- durch Vermittlung von Anwält*innen und Ärzt*innen / Therapeut*innen,
- durch Vermittlung in Deutschkurse und Ausbildungsstellen, sowie
- durch die Bereitstellung von Sprachmittlerinnen für die Erstsprache.
