Brosepark, Berlin-Niederschönhausen

Angebot/Kurzbeschreibung:
Benannt ist der vier Hektar große, an der Dietzgenstraße in Niederschönhausen  gelegene Park nach dem Pankower Bankier Cristian Wilhelm Brose, der das Grundstück mit einem bereits 1764 für den Küster Palm erbauten Haus erwarb. Die Gemeinde Niederschönhausen kaufte 1920 den Park, der bis dahin im Besitz der Familie Brose war. Wir bieten vor allem Pankower Künstlern die Gelegenheit ihre Werke auszustellen und mit interessierten Besuchern ins Gespräch zu kommen. Besonders beliebt sind natürlich die Präsentationen mit heimatkundlichen Inhalten. Darüber hinaus organisieren wir Wanderungen durch den Bezirk.
 
Brosepark
 
 
Offnungszeiten:
Zielgruppe:
alle Interessenten
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
kostenlos
 
Telefon:
(030)  33 39 509
 
Internet:
https://www.berlinstadtservice.de/park_in_berlin/Brosepark.html
 
E-Mail:
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Ausstattung:
bedingt barrierefrei und behindertengerecht
 
Voraussetzung/Nachweise:
keine erforderlich
 
Sonstige Information:
Bis auf das Küster-Palm-Haus trugen die Gebäude im Zweiten Weltkrieg schwere Schäden davon. Sie wurden Ende der 1950er Jahre wegen Baufälligkeit abgetragen. Das gleiche Schicksal ereilte im Jahr 1988 das Küster-Palm-Haus. Mitte der 1990er Jahre wurde es mit Sponsorenmitteln und Senatsgeldern wieder aufgebaut. Der Park wurde 1985 bis 1987 umfassend rekonstruiert. Der 1991 gegründete Freundeskreis Chronik Pankow e. V. hat am Rand des Parks sein Vereinsgebäude, das Brosehaus.
 
Ziel und Zweck des Vereins ist die Förderung der Heimatkunde. Seine Ziele verwirklicht der Verein durch Pflege heimatlicher Traditionen. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.
 
Der Baumbestand im Brosepark ist sehr wertvoll. Wegen ihrer Seltenheit und Schönheit sind zwei Eiben, eine Flatterulme, ein Bergahorn, eine Hainbuche und eine Platane zu Naturdenkmalen erklärt worden.
 
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