Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Traumaambulanz bietet psychotherapeutische Unterstützung für erwachsene Opfer einer Gewalttat wie z. B. nach einem Überfall, einer Vergewaltigung oder einer Schlägerei an. Auch Zeugen solcher Taten, die unter psychischer Belastung leiden, können sich melden.
Anschrift:
Traumaabulanz Berlin
St.-Hedwig-Krankenhaus
Große Hamburger Straße 5-11
10115 Berlin
Sonstige Information:
Ziele des Angebotes
- Behandlung bestehender Belastungssymptome
- Wiederherstellung der Selbstkontrolle
- Indikationsstellung ggf. langfristiger Therapien und Beratungen
- Prävention von Traumafolgestörungen
Therapeutisches Angebot
- Psychotherapeutische Einzelgespräche
- Diagnostik der vorliegenden psychischen Symptome und weitergehende Empfehlungen
- Eingehende Beratung zu bestehenden Traumafolgesymptomen und -störungen
- ggf. Vermittlung weiterer Hilfsangebote
Verkehrsanbindung:
S-Bahn: S3, S5, S7, S9, S75 Hackescher Markt (mit Aufzug)
S1, S2, S25 Oranienburger Straße (mit Aufzug)
U-Bahn: U8 Weinmeisterstraße
Tram: M1, M4, M5, M6 Hackescher Markt
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 9.00 - 15.00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Zielgruppe (w/m):
- Opfer einer Gewalttat (Überfall, Vergewaltigung, Schlägerei usw.)
- Personen die unter psychischer Belastung als Zeuge einer Gewalttat leiden
Preis/Aufwandsentschädigung:
Der Erstkontakt ist kostenlos.
Dort wird ein Antrag zum Opferentschädigungsgesetz (OEG) ausgefüllt.
Betroffene erhalten beim Ausfüllen vom Team der Ambulanz Unterstützung.
Telefon:
u. a. Terminvergabe: 030 23 11 18 80
FAX:
keine Angaben
Internet:
E-Mail:
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Ansprechpartner/innen:
bitte telefonisch erfragen
Ausstattung:
Der Zugang ist barrierefrei
Voraussetzung/Nachweise:
Eine Anmeldung in der Traumaambulanz ist ohne Überweisung möglich.