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Stiftung SPI Flucht nach vorn – Bildung, Beratung und Betreuung junger Flüchtlinge

Angebot/Kurzbeschreibung:
Das Projekt richtet sich an unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ab dem 16. Lebensjahr und junge Geflüchtete bis zum 25. Lebensjahr, die keine oder nur geringe Kenntnisse der deutschen Sprache haben. Auch junge Geflüchtete, die in ihrem Heimatland keine Schule besucht haben und nicht oder nur unzureichend im lateinischen Alphabet ausgebildet sind, lernen bei „Flucht nach vorn“. Zu den Angeboten gehören: Betreuung (Sozialpädagogische Betreuung der Teilnehmer:innen im Rahmen ihres schulischen Alltags und darüber hinaus), Bildung (Klärung der Sprachkompetenzen,  Alphabetisierung und Deutschunterricht,  Mathematikkurse und Vorbereitung auf Deutsch- und Mathematiktests für die Aufnahme in Schulabschlusskurse bzw. berufliche Qualifizierungsmaßnahmen), Beratung (Lernberatung, Beratung über die Möglichkeiten schulischer und beruflicher Bildung und Weiterleitung in andere Bildungsmaßnahmen).
 
Anschrift:
Stiftung SPI
Flucht nach vorn – Bildung, Beratung und Betreuung junger Flüchtlinge
Hauptstraße 13 (Gebäude 8)
10317 Berlin
 
Verkehrsanbindung:
S-Bahn:       S3              S Rummelsburg
Tram:           21              Gustav-Holzmann-Str.,
 
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von  09:00 bis 15:00 Uhr
Sie können uns per E-Mail und Telefon erreichen und persönliche Termine vereinbaren.
 
Zielgruppe:
minderjährige Flüchtlinge ab dem 16. Lebensjahr und junge Geflüchtete bis zum 25. Lebensjahr
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
kostenlos
 
Telefon:
Festnetz: (030) 61 88 08 1
Mobil: 01520 48 67 53 7
 
FAX:
bitte erfragen
 
Internet:
 
E-Mail:
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Ansprechpartnerinnen:
Martina Gartner
 
Ausstattung:
nicht barrierefrei
 
Voraussetzung/Nachweise:
bitte telefonisch erfragen
 
Sonstige Informationen:
Ziele des Projektes sind, dass die Schüler:innen
- Verbindlichkeit üben und lernen, Verantwortung für ihr eigenes Handeln zu übernehmen
- das Lernen erlernen und eine Bildungsmotivation entwickeln
- lernen, auf Deutsch zu kommunizieren – sowohl mündlich als auch schriftlich – bis zum Niveau A2 entsprechend dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER)
- sprachliche und soziale Kompetenzen zur Bewältigung lebenspraktischer Anforderungen in der deutschsprachigen Gesellschaft entwickeln, die ihrer Integration in Deutschland dienen
- neben dem geregelten Schulalltag sozialpädagogische Betreuung und Unterstützung erhalten und über ihre Probleme und Bedürfnisse sprechen können (mit regelemäßigen
  Informationsfluss zwischen „Flucht nach vorn“ und den betreuenden Einrichtungen über Lernfortschritte sowie über mögliche soziale Auffälligkeiten und Probleme)
- Beratung über Möglichkeiten schulischer und beruflicher Bildung erhalten und in andere Bildungsmaßnahmen vermittelt werden können
 

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