Kurzbeschreibung:
Der nach seinem Architekten benannte Martin-Gropius-Bau wurde 1881 als königliches Kunstgewerbemuseum eröffnet. Der Gropius Bau ist heute eines der bedeutendsten Ausstellungshäuser in Europa, das mit internationalen, hochkarätigen Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst, Archäologie, Fotografie und Kulturgeschichte immer wieder neue Erfahrungsräume eröffnet. Eine große Buchhandlung, ein Restaurant mit Café und ein Vortrags- und Kinosaal ergänzen das Angebot.
Anschrift:
Gropius Bau
Niederkirchnerstraße 7
10963 Berlin
Verkehrsanbindung:
S-Bahn: | S1, S2, S25, S26 | S+U Potsdamer Platz Bhf | ||
U-Bahn: | U2 | S+U Potsdamer Platz Bhf | ||
U6 | U Kochstr./Checkpoint Charlie | |||
Bus: | M29 | S Anhalter Bahnhof | ||
M41, 123 | Abgeordnetenhaus |
Öffnungszeiten:
Montag: | 12:00 - 19:00 Uhr | |
Dienstag: | geschlossen | |
Mittwoch: | 12:00 - 19:00 Uhr | |
Donnerstag: | 12:00 - 19:00 Uhr | |
Freitag: | 12:00 - 19:00 Uhr | |
Samstag: | 11:00 - 19:00 Uhr | |
Sonntag: | 11:00 - 19:00 Uhr | |
Die Kasse schließt um 18:15 Uhr. |
Zielgruppe (w/m):
alle Interessierten
Preis/Aufwandsentschädigung:
Regulär: | 9,00 EUR | |
Ermäßigt: | 6,00 EUR | |
Unter 16 Jahre: | Eintritt frei | |
Für Inhaber/Innen des berlinpass ist der Eintritt frei! |
Telefon:
(030) 30 254 86 0
FAX:
(030) 30 254 86 107
Internet:
https://www.berlinerfestspiele.de/gropius-bau
E-Mail:
Ansprechpartner/innen:
Mitarbeiter/Innen vor Ort
Ausstattung:
Der Eingang zum Gropius Bau ist über den barrierefreien Zugang - linker Hand vom Haupteingang - für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Rollstühle und Kinderwagen geeignet.
Das Haus verfügt über barrierefreie Zugänge zu allen drei Ausstellungsetagen. An der Garderobe können Rollstühle und mobile Hocker ausgeliehen werden. Im Sockelgeschoss und im ersten Obergeschoss befinden sich WCs, die auch bei eingeschränkter Mobilität genutzt werden können.
Weitere Informationen zur Barrierefreiheit
Voraussetzung/Nachweise:
Nachweis für Ermäßigung, ggf. berlinpass
Sonstige Information:
Im Jahre 2001 übernahmen die Berliner Festspiele den Betrieb des Hauses. Anfang 2018 hat Stephanie Rosenthal die Direktion des Gropius Bau übernommen. Ihr Programm steht für die Öffnung der Institution als ein Ort der künstlerischen Kreation und des Austauschs. Stephanie Rosenthal rückt Künstler/Innen als Mitwirkende ins Zentrum des Ausstellungsprogramms und adressiert mit dem Prinzip „Walking in the Artist’s Mind“ die Idee von Ateliers und Werkstätten, die hier zu Zeiten des Kunstgewerbemuseums existierten. Darüber hinaus führt sie die Tradition archäologischer Sammlungspräsentationen fort und verknüpft diese mit gegenwärtigen Fragestellungen und Diskursen.