Kurzbeschreibung:
Das Museum wurde 1990 vom Förderverein KMB gegründet. Sein Initiator, der seit Jahrzehnten tätige und begeisterte Keramikforscher, Sammler und Galerist Heinz-Joachim Theis, wurde zum Leiter des Museums berufen. Die umfangreiche Sammlung des KMB, aus mittlerweile rund 8000 Objekten und einem umfangreichen Daten- und Dokumentenarchiv bestehend, umfaßt Keramik des deutschen Kulturraums aus allen Bereichen wie Gefäße, Plastik sowie Bau- und Ofenkeramik des 19. und 20. Jahrhunderts.
Anschrift:
Keramik-Museum
Schustehrusstraße 13
10585 Berlin-Charlottenburg
Verkehrsanbindung:
U-Bahn: | U7 | U Richard-Wagner-Platz | ||
Bus: | M45 | U Richard-Wagner-Platz | ||
M45 | Eosanderstr. |
Öffnungszeiten:
Freitag bis Montag: 13:00 – 17:00 Uhr
Zielgruppe (w/m):
Alle Interessierten
Preis/Aufwandsentschädigung:
Regulär: | 4,00 EUR | |
Ermäßigt: | 2,00 EUR | |
Führungen und Sonderöffnungen nach Vereinbarung. |
Telefon:
030 - 321 23 22
0177 - 321 23 22 Mobil
FAX:
030 - 321 21 10 41 94
Internet:
http://www.keramik-museum-berlin.de/
E-Mail:
Ansprechpartner/innen:
Mitarbeiter/innen vor Ort
Ausstattung:
bedingt Barrierefrei
Voraussetzung/Nachweise:
Bei Ermäßigung bitte Nachweise vorlegen
Sonstige Information:
Gegenstand ist die faszinierende Keramikwelt, die u.a. Fayence, Majolika, Steingut, Steinzeug und Porzellan beinhaltet. In der inzwischen auf über 8000 Objekte angewachsenen hochkarätigen Sammlung sind die wichtigsten Manufakturen, Industriedesigner und Keramikkünstler nahezu vollständig vertreten und repräsentieren eindrucksvoll die Stilepochen Historismus, Jugendstil, Expressionismus, Bauhaus und Funktionalismus. Grundstock der Sammlung ist eine umfangreiche Schenkung von Karlheinz Fetzer (1923-1998).Initiiert wurde der Aufbau der Sammlungen von dem renommierten Galeristen und Keramikforscher Heinz-J. Theis, der seit 1990 auch Leiter des Keramik-Museums Berlin ist.