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Jüdisches Museum Berlin

Kurzbeschreibung:

Das Jüdische Museum zeigt die größte Ausstellung zum Judentum in Europa. Das ungewöhnliche Gebäude gehört zu den architektonischen Highlights Berlins. Begeben Sie sich im außergewöhnlichen Zickzackbau auf eine Zeitreise vom Ursprung der jüdischen Geschichte Deutschlands bis in die heutige Zeit.

 

Anschrift:

Jüdisches Museum
Lindenstraße 9-14
10969 Berlin

 

 

Verkehrsanbindung:

U-Bahn:   U1, U3, U6   Hallesches Tor
Bus:   248   Jüdisches Museum
    M29   Lindenstraße/Ecke Oranienstraße
    M41   Zossener Brücke

 

Öffnungszeiten:

Täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr
Letzter Einlass 17:00 Uhr

Weitere Informationen zu Sonderöffnungszeiten und Schließtagen

 

Zielgruppe (w/m):

alle Interessierten

 

Preis/Aufwandsentschädigung:

Der Eintritt ist frei für die Dauerausstellung im Libeskind-Bau.

Für die Wechselausstellungen im Altbau kostet das
Museumsticket regulär: 10,00 €, ermäßigt: 4,00 €   
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: Eintritt frei

 

Telefon:

Besucherservice:
(030) - 259 93 549

 

Internet:

http://www.jmberlin.de/

 

E-Mail:

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Ansprechpartner/innen:

Mitarbeiter/Innen vor Ort

 

Ausstattung:

Nahezu der gesamte Ausstellungsraum ist mit Rollstuhl zugänglich, lediglich innerhalb der Dauerausstellung gibt es einen kleinen Bereich, der ausschließlich über Treppenstufen zu erreichen ist. Rollstühle stehen an der Garderobe zur Ausleihe bereit.

Behindertengerechte Toiletten

 

Voraussetzung/Nachweise:

Ermäßigter Preis:
- (für Schüler*innen, Studierende, Bundes­freiwilligen­dienstleistende, Arbeitslose (ALG I), Schwerbehinderte (mind. 50 Prozent) – gegen Nachweis) 4 €
- Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahre)
- Mitglieder des Kreises der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums Berlin e. V.
- Inhaber*innen eines Berechtigungsnachweises und Berlin Ticket S (früher berlinpass), Inhaber*innen des Museumspasses Berlin und Empfänger*innen von Transferleistungen (ALG II, Sozialhilfe, Grundsicherung oder Leistungen nach dem Asylbewerber­leistungs­gesetz) gegen Nachweis
- Ärztlich als notwendig anerkannte Begleitpersonen von Schwer­behinderten
- Mitglieder des Deutschen Museums­bunds und ICOM-Mitglieder
- Inhaber­*innen des Daimler Art Pass (mit maximal zwei Begleit­personen)
- Journalist*innen

 

Sonstige Informationen:

Erfahren, wahrnehmen und reflektieren – das Jüdische Museum in Berlin erzählt Ihnen die Geschichte der jüdischen Kultur in Deutschland. Wenn Sie das Museum besuchen, finden Sie sich inmitten eines Gesamtkunstwerks wieder. Die gesamte Architektur (innen wie außen) versinnbildlicht dieses ambivalente Thema. Architekt Daniel Libeskind legte den Museumsbau zickzackförmig an, der wie ein Blitz oder wie ein zergebrochener Davidstern wirkt. Leere Räume, die sogenannten Voids, durchziehen das Gebäude. Diese kalten, unbeleuchteten Betonschächte sind bis auf den Memory Void nicht zugänglich. Sie ermöglichen es den Besucher:innen die durch den Holocaust entstandene Leere körperlich zu erfahren.

Bitte beachten Sie, dass die Mitnahme von Haustieren nicht gestattet ist. Ausnahmen sind Assistenzhunde bzw. Blindenführhunde. Das Fotografieren und Filmen innerhalb des Museums ist für den ausschließlich privaten Gebrauch erlaubt, allerdings nur ohne Stativ, Blitzlicht oder Lampen. Unsere Museumsführer können ausgewählte Themen in verschiedenen Sprachen veranschaulichen. Gehörlose können eine filmische Einführung in das Museum in deutscher Gebärdensprache ansehen.

 

  • Anfahrt: