Kurzbeschreibung:
Das gotische Haus wird vom Bezirk Spandau nicht nur als Bildungs-, Begegnungs- und Informationszentrum genutzt - im Obergeschoss ist ein Museum eingerichtet. Ein Raum zeigt ein Wohnzimmer-Ensemble im Biedermeier-Stil, ein anderer Raum eine Gründerzeit-Küche. Die Dauerausstellung stellt desweiteren viele kleine Fundstücke aus diesem Haus und dieser Zeit in einzelnen Vitrinen aus. Ergänzt wird der Rundgang durch Gemälde und Zeichnungen mit Spandauer Motiven.
Anschrift:
Gotisches Haus
Breite Str. 32
13597 Berlin
Verkehrsanbindung:
U-Bahn: | U7 | U Altstadt Spandau | ||
Bus: | X33 | U Altstadt Spandau | ||
130 | Breite Str./Markt | |||
137, M37 | Falkenseer Platz |
Öffnungszeiten:
Winter 1. Oktober 2024 - 31. März 2025 | ||
Montag: | geschlossen | |
Dienstag bis Samstag: | 10:00 - 18:00 Uhr | |
Sonntag: | 12:00 - 18:00 Uhr | |
Sommer 1. April 2025 - 30. September 2025 | ||
Montag bis Samstag: | 10:00 - 18:00 Uhr | |
Sonntag: | 12:00 - 18:00 Uhr | |
An Berliner Feiertagen geschlossen. |
Zielgruppe (w/m):
alle Interessierten
Preis/Aufwandsentschädigung:
Eintritt kostenlos
Telefon:
(030) 354 944 - 0
FAX:
Keine Angaben
Internet:
https://www.museumsportal-berlin.de/de/museen/gotisches-haus/
E-Mail:
Ansprechpartner/innen:
Mitarbeiter/Innen vor Ort
Ausstattung:
keine Angaben
Voraussetzung/Nachweise:
keine erforderlich
Sonstige Informationen:
Das Gotische Haus ist eines der bedeutendsten profanen, mittelalterlichen Baudenkmäler im gesamten Berliner Raum. Der spätgotische Bau wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet.
Das gut erhaltene Netzrippengewölbe im Erdgeschoss des Hauses stammt aus der Zeit um 1500. Die Restaurierung des Gotischen Hauses begann 1987 und wurde 1993 abgeschlossen.
Im Obergeschoss ist eine Dependance des Stadtgeschichtlichen Museums Spandau untergebracht.
Eine ständige Ausstellung widmet sich dem „Bauen und Wohnen in der Spandauer Altstadt“. Der Rundgang durch die dreizehn Räume lässt auch das städtische Leben im Lauf der Jahrhunderte lebendig werden. Im Erdgeschoss befinden sich eine Tourismusinformation sowie Räume für wechselnde Kunst- und Geschichtsausstellungen.