Kurzbeschreibung:
In Berlin-Charlottenburg wurde am 24. September 1961 das 1912 eröffnete und im Krieg zerstörte Opernhaus als Deutsche Oper Berlin wiedereröffnet. Es ist seither Berlins größtes sowie Deutschlands zweitgrößtes Musiktheater - und eines der modernsten in Europa.
Anschrift:
Deutsche Oper
Bismarckstraße 35
10627 Berlin
Verkehrsanbindung:
U-Bahn: | U2 | U Deutsche Oper |
Öffnungszeiten:
Telefon-/Kartenservice: | ||
Montag bis Samstag: | 09:00 - 20:00 Uhr | |
Sonntag und an Feiertagen: | 12:00 - 20:00 Uhr | |
Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn |
Für die Zeiten der Veranstaltungen bitte den Spielplan beachten
Zielgruppe (w/m):
alle Interessieren
Preis/Aufwandsentschädigung:
variieren, die Preise bitte dem Spielplan entnehmen
Ermäßigung halbiert den Ticketpreis.
3,00 EUR-Tickets für Inhaber des BerlinPass können bis 10 Stunden vor der Veranstaltung online im Webshop erworben werden
Weitere Informationen zu den Tickets
Telefon:
Zentrale: 030-343 84 01
Karten-Service Tel.: 030-343 84 343
Fax:
030-34384 232
Internet:
https://deutscheoperberlin.de/
E-Mail:
Ansprechpartner/innen:
Mitarbeiter/innen vor Ort
Ausstattung:
Barrierefrei, Aufzug
Weitere Informationen zur Barrierefreiheit
Voraussetzung/Nachweise:
entsprechenden Nachweis vorlegen
Sonstige Informationen:
Die Bandbreite der Inszenierungen der Deutschen Oper Berlin reicht von einer klassisch-naturalistischen TOSCA aus dem Jahr 1969 über einen Regieansatz unter Einbeziehung filmischer Mittel in RIENZI (Regie: Philipp Stölzl) bis zu Produktionen wie RIGOLETTO (Regie: Jan Bosse) und FALSTAFF (Regie Christof Loy), die die jüngeren Entwicklungen des Theaters reflektieren. Ein weiteres Beispiel für die glänzenden Qualitäten des Hauses ist Robert Carsens Inszenierung DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN. Geschrieben von einem russischen Komponisten nach einer italienischen Vorlage, gesungen in französischer Sprache und uraufgeführt in den USA ist Sergej Prokofjews DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN vermutlich das internationalste unter den Erfolgsstücken des Opernrepertoires. Die skurrile Geschichte um den liebeskranken Prinzen und seine Orangenprinzessin ist jedoch nicht nur eine Märchenoper, sondern auch ein Stück über das Theater selbst: der kanadische Starregisseur Robert Carsen zeigt eine zweistündige Tour de force durch die Berliner Theater- und Showgeschichte von Brecht bis Berlinale – witzig, rasant, satirisch und garantiert unterhaltsam.